Der Freewing Nitro ist leicht im Test

Der Freewing Nitro ist leicht und Vieles mehr. Hookipa Ultra PE ist wiederstandsfähiger und um 25 % leichter als Dacron, das standardmäßig für Wings verwendet wird. Das macht den Freewing Nitro steifer, leichter, schneller und teurer. Fronttube und Mittelstrutt werden mit bis zu 10 PSI Druck aufgepumpt.

An Land

Das Leichtgewicht gehört zu den leichtesten Wings die es gibt. Das merkt man sofort. Er läßt sich super klein zusammenlegen und beim Aufpumpen braucht man keine Angst zu haben. 9-10 PSI will er haben und die verpackt er in eine dünnere und unglaublich stramme Fronttube und Mittelstrutt. Alle 4 Größen 3, 4, 5, 6, qm spielen ihr leichtes Gewicht in Ihrer Klasse voll aus.

Im Wasser

Seine Stärken hat er im unteren Windbereich, d.h. Du kannst ihn unterpowert fliegen. Klingt komisch und ist tatsächlich so. Dem Trend, hin zum längeren Board und hin zu einem möglichst kleinen Wing, hält der Freewing Nitro mehr als Stand. Beim Racen zieht er gut an. Die schmale Fronttube bietet weniger Luftwiderstand. In der Welle ist weniger Gewicht sowieso ein Vorteil und das er zum Springen volle Power liefert, haben Alle bestätigt die mit dem Nitro gesprungen sind. Einziges Manko ist ein leichtes flattern am hinteren Tuch, wenn man stark Überpowert ist. Das kann man beim Freewing Nitro unterlassen, denn eine Nummer kleiner kann man den immer Fliegen.

Fazit

Geeignet ist der Nitro für fortgeschrittene Anfänger bis zum Profi. Übrigens sind 25 % weniger Gewicht für Wingfoil Kids eine enorme Erleichterung beim Lernen. Der Wing ist teurer, weil die Herstellung des Hookipa Ultra PE aufwendiger ist. Dafür bekommt man aber auch weniger (Gewicht).

Freewing Nitro Test im Video

Hier geht es zum Nitro

Nach oben scrollen